Alles Wissenswerte rund um den Bauhaus-Stil I Foto: Tegula/Pixabay

Alles Wissenswerte rund um den Bauhaus-Stil

Der Bauhaus-Stil, geprägt in den 1920er Jahren, revolutionierte die Architektur und das Design mit seinem Grundsatz „Form follows Function“. Dieser Stil beruht auf den Grundprinzipien von Funktionalität, Einfachheit sowie der Kombination von Kunst und Technik. Darüber hinaus verkörpert er außerdem eine tiefgreifende philosophische Haltung gegenüber dem Schaffen und der Nutzung von Räumen sowie Objekten.

So zeichnet sich die Bauhaus-Architektur beispielsweise durch ihre Einfachheit und den Einsatz von Industriematerialien wie Stahl, Glas und Beton aus. Wir beleuchten die Geschichte des Bauhauses, seine Prinzipien und seinen unverminderten Einfluss auf die moderne Gestaltungswelt, um zu verstehen, wie diese bahnbrechende Bewegung unsere Umgebung formt und inspiriert. Denn bis heute ist der Bauhaus-Stil ein Symbol für Modernität und Zeitlosigkeit.

Das Bauhaus – ein Blick in die Geschichte

Das Bauhaus, gegründet 1919 in Weimar, ist eine Bewegung, die die Welt der Architektur und des Designs maßgeblich geprägt hat. Unter der Leitung von Walter Gropius entstand ein Stil, der Funktionalität und Ästhetik vereinte und somit einen Gegenpol zum historisierenden Design der Vergangenheit bildete.

Die sogenannte Bauhausbewegung setzte auf klare Linien, rationale Raumgestaltung und die Verwendung moderner Materialien wie Stahl, Glas und Beton. Das Ziel war es, Kunst und Handwerk zu verschmelzen sowie Design für die Massenproduktion zugänglich zu machen. 1925 zog die Bewegung von Weimar nach Dessau und 1932 nach Berlin. Trotz politischer Widerstände und der Schließung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 hat das Bauhaus einen unauslöschlichen Einfluss hinterlassen und inspiriert bis heute Architekten/Architektinnen sowie Designer:innen weltweit.

Die Merkmale des Bauhaus-Stiles

Wie eingangs erwähnt, ließ sich die Bauhauswegung vom Grundsatz “Form follows Function” leiten. Doch was bedeutet das für Architektur und Design?

"Form follows Function" ist der Grundsatz der Bauhaus-Bewegung I Foto alicia1/Pixabay
“Form follows Function” ist der Grundsatz der Bauhaus-Bewegung I Foto alicia1/Pixabay

Merkmale in der Architektur

  • Der praktische Nutzen eines Gebäudes genauso wie die Reduktion auf das Wesentliche stehen im Vordergrund. Klare Linien und geometrische Formen dominieren, während überflüssiger Schmuck und ornamentale Gestaltung als überflüssig betrachtet wird.
  • Die Verwendung moderner Materialien wie Stahl, Glas sowie Beton ist typisch und ermöglicht neue Konstruktionsmöglichkeiten sowie eine flexible Raumaufteilung.
  • Farben werden gezielt eingesetzt, um Strukturen hervorzuheben und eine klare Formensprache zu unterstützen. Innen und außen verschmelzen durch großzügige Fensterfronten, die viel Licht ins Innere lassen und eine Verbindung zur Umgebung schaffen.

Merkmale im Design

Gerade Linien und geometrische Formen spielen im Bauhaus-Design eine wichtige Rolle I Foto: Envato
Gerade Linien und geometrische Formen spielen im Bauhaus-Design eine wichtige Rolle I Foto: Envato
  • Wie in der Architektur kennzeichnen auch im Design klare Linien, eine reduzierte Formensprache und der Verzicht auf unnötigen Dekor den Bauhaus-Stil. Ebenso steht die Funktionalität eines Objekts im Vordergrund, wodurch eine zeitlose Ästhetik entsteht.
  • Materialien werden in ihrer natürlichen Beschaffenheit belassen oder bewusst so bearbeitet, dass ihre industrielle Herkunft sichtbar bleibt. Farben sind häufig neutral oder primärfarbig, um die Gesamtform zu betonen und nicht von ihr abzulenken.
  • Die Typografie des Bauhauses ist schlicht und auf gute Lesbarkeit ausgerichtet. Designobjekte zeugen von einer Symbiose aus Kunst, Handwerk und Technik, die bis heute in modernem Design nachwirkt.

Bedeutende Vertreter des Bauhauses

Zu den bedeutenden Vertretern des Bauhaus-Stils gehören u.a. folgende Persönlichkeiten:

Walter Gropius

Walter Gropius gilt als eine der Schlüsselfiguren der Bauhausbewegung, deren Einfluss auf diesen Bau- und Designstil unbestritten ist. Als Gründer und erster Direktor des Bauhauses prägte er die Philosophie und die ästhetischen Prinzipien, die diesen Stil kennzeichnen. Gropius vertrat die Ansicht, dass Design und Architektur den Bedürfnissen der Gesellschaft dienen sollten, was sich in der Verschmelzung von Kunst und Handwerk manifestierte. Seine Bauwerke, wie beispielsweise das Fagus-Werk oder das Bauhausgebäude in Dessau, sind Paradebeispiele für die Umsetzung von Effizienz und Einfachheit in der Architektur. Sie spiegeln die Vision von Gropius wider, einen neuen, funktionalen und ästhetisch ansprechenden Baustil zu schaffen, der bis heute in der modernen Architektur nachwirkt.

Ludwig Mies van der Rohe

Ludwig Mies van der Rohe war eine prägende Figur des Bauhaus-Stils, der sich durch klare Linien und einen funktionalen Zugang zum Design auszeichnete. Er verfolgte das Prinzip “Weniger ist mehr” und revolutionierte damit die Architektur des 20. Jahrhunderts. Seine Bauten, wie beispielsweise der Barcelona-Pavillon und das Farnsworth-Haus, sind bis heute ikonisch und spiegeln die Prinzipien des Bauhauses wider: das Streben nach Einfachheit, die Verwendung von industriellen Materialien und das Verschmelzen von Kunst und Handwerk. Mies van der Rohe leistete einen wesentlichen Beitrag zur Verbreitung des Bauhaus-Stils weit über Deutschland hinaus und beeinflusste nachhaltig die moderne Architektur.

Wassily Kandinsky

Wassily Kandinsky zählt zu den bedeutenden Vertretern des Bauhausstils. Das Foto zeigt sein Bild "Komposition viii" aus dem Jahr 1923 I Foto: Conmongt/Pixabay
Wassily Kandinsky zählt zu den bedeutenden Vertretern des Bauhausstils. Das Foto zeigt sein Bild “Komposition viii” aus dem Jahr 1923 I Foto: Conmongt/Pixabay

Das Bauhaus hat auch die Künste maßgeblich beeinflusst. Unter den vielen Künstlern, die mit dem Bauhaus-Stil assoziiert werden, sticht Wassily Kandinsky hervor. Kandinsky war ein Pionier der abstrakten Kunst und lehrte am Bauhaus, wo er seine Theorien über Farben und Formen weiterentwickelte. Seine Arbeit spiegelte die Grundprinzipien des Bauhauses wider: die Vereinigung von Kunst, Handwerk und Technologie. Durch seine Lehrmethoden und künstlerischen Experimente trug Kandinsky dazu bei, die Gestaltung und Ästhetik des Bauhauses zu prägen, was den Stil zeitlos und einflussreich für nachfolgende Generationen von Künstlern/Künsterinnen und Architekten/Architektinnen machte.

Paul Klee

Paul Klee zählt nicht nur zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts, sondern war auch eng mit dem Bauhaus-Baustil verbunden. Er war von 1920 bis 1931 als Lehrer am Bauhaus Weimar und am Bauhaus Dessautätig, brachte dort seine Vorliebe für abstrakte Formen und Farben in den Vordergrund und beeinflusste damit maßgeblich die künstlerische Ausrichtung der Schule. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine einzigartige Symbiose aus künstlerischer Freiheit und der geometrischen Strenge des Bauhaus-Stils aus. Klees Einfluss ist in der minimalistischen und funktionalen Designphilosophie des Bauhauses erkennbar, die bis heute in der Architektur und im Produktdesign nachwirkt.

Josef Albers

Auch der Maler, Kunsttheoretiker und -pädagoge Josef Albers zählt zu den bedeutenden Vertretern des Bauhausstils. Er betrachtete Kunst als ein Mittel zur Erziehung und legte Wert auf das Experimentieren mit Farben und Formen. Albers’ Arbeit als Bauhaus-Lehrer und später an US-amerikanischen Institutionen prägte Generationen von Designern und Künstlern. Seine Serie “Homage to the Square” ist ein Paradebeispiel für seine Theorien über Farbinteraktion und -wahrnehmung, die bis heute in der Kunst- und Designwelt nachhallen.

Marcel Breuer

Marcel Breuer gehört ebenfalls zu den Pionieren des Bauhaus-Baustils. Er studierte am Bauhaus und lehrte dort, wodurch er tief in die Philosophie und Gestaltungsprinzipien dieser Bewegung eintauchte. Breuers Designansatz betonte Funktionalität und die klare Verwendung von industriellen Materialien, was in seinen ikonischen Stahlrohrmöbeln und später in seinen architektonischen Projekten zum Ausdruck kam. Seine Arbeiten reflektieren die Bauhaus-Ideale des Zusammenspiels von Kunst, Handwerk und Technologie sowie das Streben nach einer vereinfachten Formensprache, die den Bedürfnissen des modernen Lebens entspricht. Marcel Breuers Vermächtnis im Bauhaus-Stil ist heute noch in vielen Design- und Architekturkonzepten weltweit sichtbar.

Frauen im Bauhaus

Obwohl das Bauhaus anfänglich traditionelle Rollenbilder vertrat, öffnete es sich zunehmend für das weibliche Geschlecht. Sie brachen mit Konventionen und setzten sich in einer von Männern dominierten Umgebung durch. Ihre Arbeiten und Lehren trugen wesentlich zur Entwicklung des Bauhaus-Stils bei. Wir stellen Ihnen Marianne Brandt und Gunta Stölzl vor:

Marianne Brandt

Marianne Brandt ist eine der wenigen Frauen, die sich der von Männern dominierten Bauhaus-Bewegung durchsetzen konnten. Mit ihren innovativen Designs im Metallwerkstattbereich hat sie Maßstäbe gesetzt. Ihr Ansatz, Funktionalität und Ästhetik zu verbinden, spiegelte die Kernprinzipien des Bauhauses wider: “Form folgt Funktion” und die Harmonie von Kunst, Handwerk und Industrie. Brandts Arbeiten – insbesondere ihre ikonischen Teekannen und Lampen – gelten heute als Inbegriff des Bauhaus-Designs und haben einen bleibenden Einfluss auf die moderne Gestaltung. Sie demonstrieren, wie der Bauhaus-Stil nicht nur Architektur, sondern auch das Produktdesign revolutionierte und einen unverkennbaren, zeitlosen Ausdruck fand.

Gunta Stölzl

Gunta Stölzl zeichnete sich durch klare Linien, Funktionalität und eine Abkehr von überflüssigem Dekor aus. Als Meisterin der Weberei trug sie maßgeblich dazu bei, textile Kunst als gleichwertiges Medium innerhalb der Bauhaus-Bewegung zu etablieren. Mit ihrer innovativen Herangehensweise revolutionierte sie das Webhandwerk und verband kunstvolle Designs mit industrieller Fertigung. Stölzls Arbeiten spiegeln die Betonung von praktischer Anwendung und ästhetischer Klarheit wider. Sie leistete einen unverzichtbaren Beitrag zur Entwicklung des modernen Designs und bleibt bis heute eine Inspirationsquelle für Designer:innen und Architekten/Architektinnen.

Der Bauhaus-Stil in anderen Ländern

In Tel Aviv findet sich die größte Ansammlung an Häusern außerhalb von Deutschland, die im Bauhaus-Stil erbaut wurden I Foto: Envato
In Tel Aviv findet sich die größte Ansammlung an Häusern außerhalb von Deutschland, die im Bauhaus-Stil erbaut wurden I Foto: Envato

Der Bauhaus-Stil fand auch international große Beachtung und Verbreitung. In Ländern wie den USA, Israel und auch in Teilen Skandinaviens adaptierten Architekten die Grundsätze des Bauhauses und interpretierten diese neu. Besonders in Tel Aviv kann man die größte Dichte an Gebäuden im Bauhausstil außerhalb Deutschlands bewundern, weshalb die Stadt auch als “Weiße Stadt” bekannt ist.

USA

Mit der Emigration vieler Bauhaus-Mitglieder in die USA wurde die Ideologie des Bauhauses in neue kulturelle Kontexte eingeführt. Diese Migration führte zur Gründung des New Bauhaus in Chicago im Jahr 1937 durch László Moholy-Nagy und verhalf Gropius und insbesondere Mies van der Rohe zu bedeutender Anerkennung als Architekten in den USA. Schon in den 1920er-Jahren hatte der Bauhaus-Stil US-amerikanische Einflüsse wie die Rationalisierungsstrategien von Ford, die mit Jazz assoziierten Lebensweisen, Stahlskelettbauweisen sowie die Werke von Frank Lloyd Wright unter dem Begriff „Amerikanismus“ aufgenommen und integriert.

Die Integration des Bauhauses in die US-amerikanische Kultur kann daher als eine tiefgreifende Verschmelzung mit den bereits vorhandenen Konzepten und Mustern betrachtet werden, bei der die aus Deutschland mitgebrachten Ideen und die in Amerika vorgefundenen Ansätze sich gegenseitig beeinflussten und bereicherten.

Ehemalige Sowjetunion

Das Engagement von Hannes Meyer und einiger seiner Bauhaus-Schüler in der Sowjetunion stellt ein kürzeres, doch sehr tragisches Kapitel in der Geschichte des Bauhauses dar. Zwischen 1930 und 1937 zogen sie mit der Hoffnung nach Osten, beim Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft mithelfen zu können. In dieser Zeit widmeten sie sich städtebaulichen und architektonischen Projekten, bis die stalinistischen Säuberungen Mitte der 1930er Jahre einsetzten. Während einige Mitglieder dieser Gruppe in der Folge den Modernismus zugunsten eines sozialistischen Klassizismus aufgaben, fielen andere dem stalinistischen Terror zum Opfer – sie wurden ermordet oder in die Straflager des Gulags verschleppt.

Ehemalige DDR

In der unmittelbaren Nachkriegszeit bot sich auch in der später entstandenen DDR die Gelegenheit, erneut an die Ideen des Bauhauses anzuknüpfen. Dies galt insbesondere für die Lehre an Architektur- und Designhochschulen, wo ehemalige Angehörige des Bauhauses bedeutende Positionen innehatten. Jedoch führte die ab 1950 aufkommende Formalismus-Kritik, die sich gegen die Bauhaus-Lehren richtete, zunächst zu einer Abkehr.

Erst ab den späten 1960er-Jahren wurde der Bauhausstil in der DDR erneut zu einer wichtigen Inspirationsquelle. Zu den bekannten Bauhäuslern gehörten beispielsweise Marianne Brandt, Walter Funkat, Peter Keler, Richard Paulick, Hajo Rose und Selman Selmanagić, die trotz politischer Herausforderungen das Erbe des Bauhauses weitertrugen.

Bekannte Bauhäuser der Nachkriegszeit

Der Bauhaus-Stil hat auch nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin bedeutende Bauwerke hervorgebracht. Dazu zählt beispielsweise neben dem Bauhaus-Archiv in Berlin, entworfen von Walter Gropius selbst, auch die Neue Nationalgalerie in Berlin, die von Ludwig Mies van der Rohe entworfen wurde. Diese Bauten gelten bis heute als Meilensteine moderner Architektur.

Auch der Kanzlerbungalow in Bonn spiegelt die Prinzipien der Bauhaus-Tradition wider. Er wurde vom Architekt Sep Ruf unter dem Motto “Transparenz und Offenheit” erbaut. Das im Park des Palais Schaumburg gelegene Gebäude, das aus zwei Quadraten konzipiert wurde, diente von 1964 bis 1999 diente als Wohnsitz und Ort für offizielle Empfänge der deutschen Bundeskanzler.

Praktische Anwendungen des Bauhausstils in der modernen Architektur

Der Bauhaus-Stil prägt auch heute noch die moderne Architektur durch seine unverkennbare Kombination von Funktionalität und Ästhetik. Praktische Anwendungen des Bauhaus-Designs finden sich in der klaren Linienführung und der Reduktion auf das Wesentliche in zeitgenössischen Gebäuden. Die Verwendung von Industriematerialien wie Stahl, Glas und Beton ist ein direktes Erbe des Bauhauses, das die moderne Architektur weiterhin dominiert.

Der Bauhaus-Stil prägt bis heute die Architektur I Foto: steff_berlin/Pixabay
Der Bauhaus-Stil prägt bis heute die Architektur I Foto: steff_berlin/Pixabay

Diese Materialien ermöglichen nicht nur eine flexible Raumgestaltung, sondern fördern auch eine transparente und lichtdurchflutete Bauweise. Der funktionale Ansatz des Bauhaus-Stils spiegelt sich in offenen Grundrissen und multifunktionalen Räumen wider, die an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können. So bleibt der Bauhaus-Stil ein zentrales Element der Architektur und des Designs, das durch seine Zeitlosigkeit und seine Anpassungsfähigkeit an neue Herausforderungen weiterhin relevant bleibt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Bauhaus weit mehr als nur eine Gestaltungsrichtung darstellt – es ist eine Philosophie. Geprägt durch Funktionalität, Einfachheit und eine klare Formsprache, revolutionierte das Bauhaus die Architektur sowie das Design des 20. Jahrhunderts. Seine Prinzipien spiegeln sich in den ikonischen Bauwerken und Designobjekten wider, die bis heute unsere Umwelt prägen. Die Bauhaus-Bewegung hinterließ ein unvergängliches Erbe, das nicht nur die ästhetische Welt beeinflusste, sondern auch einen grundlegenden Wandel in der Herangehensweise an funktionales Design und Architektur anstieß. Das Bauhaus lehrt uns, die Bedeutung von Design in unserem Alltag nicht zu unterschätzen und die Schönheit in der Einfachheit zu erkennen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sie können auch mögen

Glücklich wohnen in Tiny Houses?

Mittlerweile finden immer mehr Menschen ihr ganz persönliches Wohnglück in minimalistischen Tiny Houses, statt in großen Einfamilienhäusern oder weitläufigen Eigentumswohnungen. Dieser Trend der Mini-Häuser punktet vor allen Dingen durch das…
LESEN