Wenn Sie schon einmal in einem warmen, sonnendurchfluteten Gewächshaus standen, dann wissen Sie: Das ist mehr als nur ein Ort zum Gärtnern. Es duftet nach frischer Erde, junge Pflänzchen recken sich dem Licht entgegen, und selbst an kühlen Frühlingstagen herrscht dort ein Hauch von Sommer.
Inhaltsverzeichnis
- Ausflug in die Geschichte des Gewächshauses
- Welche Arten von Gewächshäusern gibt es überhaupt?
- Glas oder Kunststoff – welches Material eignet sich besser für ein Gewächshaus?
- Gewächshaus im Garten – wie groß sollte es sein?
- Ist eine Baugenehmigung für ein Gewächshaus erforderlich?
- Gewächshaus selbst bauen oder kaufen?
- Was kostet ein Gewächshaus?
- Und wenn das Gewächshaus endlich steht?
Ein Gewächshaus bringt nicht nur Ordnung und Struktur in die Gartenarbeit – es verlängert die Saison, schützt empfindliche Pflanzen und schenkt Raum für Experimente. Ob Sie frische Tomaten ziehen, im Winter Salat ernten oder Ihre Kübelpflanzen sicher überwintern möchten – mit einem Gewächshaus eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. Für viele ist es auch ein grünes Refugium, in dem es sich wunderbar entspannen lässt.
Egal, ob Sie noch in der Planung sind oder schon ein Gewächshaus haben – wir haben jede Menge Informationen und hoffentlich auch die eine oder andere Inspiration rund um diese Thematik für Sie zusammengestellt – von der Geschichte über den passenden Standort und die mögliche Bepflanzung bis hin zur Antwort auf die Frage, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen, wenn Sie ein Glashaus errichten wollen.
Ausflug in die Geschichte des Gewächshauses

Schon in der Antike suchten Menschen nach Möglichkeiten, empfindliche Pflanzen unabhängig vom Wetter anzubauen – aber erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich daraus das klassische Glasgewächshaus. Bereits im alten Rom verwendeten Gärtnerinnen und Gärtner rudimentäre Methoden, um Pflanzen zu schützen. So sollen beispielsweise gurkenähnliche Pflanzen für Kaiser Tiberius täglich auf den Tisch gekommen sein – unabhängig von der Jahreszeit. Dazu wurden sie unter mit Stoffen bedeckten Wagen gezüchtet, die man dem Sonnenstand entsprechend bewegte. Eine Art Frühform des mobilen Gewächshauses.
Im Mittelalter wurden in Klostergärten Pflanzen durch Glasfenster an sonnigen Hauswänden geschützt. Doch erst in der Renaissance begannen Botaniker:innen und Adelige in Europa damit, spezielle Gebäude für exotische Pflanzen aus Übersee zu errichten. Die ersten echten Orangerien entstanden – prunkvolle Bauten mit großen Fenstern, in denen Zitrusfrüchte und andere frostempfindliche Pflanzen kultiviert wurden.
Mit der industriellen Revolution im 18. und 19. Jahrhundert wurde Glas günstiger und tragfähiger. In England und Frankreich entstanden riesige Gewächshäuser – darunter der legendäre Crystal Palace in London (1851), ein monumentales Bauwerk aus Glas und Eisen. Fast gleichzeitig entwickelte sich auch der Gartenbau für die breite Bevölkerung: In bürgerlichen Gärten tauchten erste kleine Glashäuser auf – und mit dem Fortschritt bei Heizung und Belüftung wurde das ganzjährige Gärtnern möglich.
Heute gibt es Gewächshäuser in allen Größen und Varianten: vom Hightech-Großbetrieb mit computergesteuertem Klima bis zum kleinen Hobby-Gewächshaus im heimischen Garten. Das Grundprinzip ist jedoch geblieben: Pflanzen sollen unabhängig von äußeren Einflüssen gedeihen können – geschützt, gewärmt und mit ausreichend Licht versorgt.
Welche Arten von Gewächshäusern gibt es überhaupt?
Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Gewächshaus für Ihren Garten sind, haben Sie die Qual der Wahl, denn die Auswahl ist groß. Zu den gängigsten Varianten zählen:
- Anlehngewächshaus: Wird an eine Hauswand gebaut und spart Platz. Ideal für kleinere Gärten.
- Freistehendes Gewächshaus: Flexibel aufstellbar, meist großzügiger und mit besserer Belichtung.
- Folienschlauch- oder Foliengewächshaus: Günstige und einfache Variante für den temporären Einsatz.
- Kalthaus: Ohne zusätzliche Heizung – geeignet für robuste Pflanzen oder als Frühbeet.
- Warmhaus: Mit Heizung – ermöglicht ganzjährigen Anbau, auch von empfindlichen Pflanzen.

Glas oder Kunststoff – welches Material eignet sich besser für ein Gewächshaus?
Bei der Wahl des richtigen Materials für ein Gewächshaus scheiden sich die Geister. Soll es klassisches Glas sein – für den klaren Durchblick und die nostalgische Optik? Oder doch lieber moderner Kunststoff, der leichter, bruchsicher und besser isolierend ist? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Hier ein Überblick, der Ihnen hoffentlich bei der Entscheidung hilft:
Gewächshaus aus Glas
Glas ist der Klassiker unter den Verglasungsmaterialien und in vielen Gärten nach wie vor Standard.
Vorteile:
- Hohe Lichtdurchlässigkeit (bis zu 90 Prozent)
- Langlebig und unempfindlich gegen UV-Strahlung
- Edle Optik, zeitlos und wertig
- Verfärbt sich nicht mit der Zeit
Nachteile:
- Bruchgefahr bei Sturm, Hagel oder Unachtsamkeit
- Höheres Gewicht erfordert stabiles Fundament
- Kaum Wärmedämmung – im Winter schnell kalt, im Sommer schnell heiß
Unser Tipp:
Wer Sie sich für Glas entscheiden, sollten Sie unbedingt auf Sicherheitsglas (ESG) setzen – das ist stabiler und im Falle eines Bruchs deutlich weniger gefährlich.
Gewächshaus aus Kunststoff
Kunststoffe, wie zum Beispiel Polycarbonat oder Acrylglas (Plexiglas) haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen – besonders bei Hobbygärtnerinnen und -gärtnern.
Vorteile:
- Bruchsicher und leicht – ideal für windige Lagen oder den Selbstaufbau
- Bessere Wärmedämmung durch Doppel- oder Hohlkammerplatten
- Günstiger in der Anschaffung
- Flexibel einsetzbar, z. B. auch für Runddächer oder Anlehngewächshäuser
Nachteile:
- Etwas geringere Lichtdurchlässigkeit als Glas (je nach Material etwa 60 bis 80 Prozent)
- Verfärbung des Materials möglich, insbesondere bei günstigen Varianten
- Anfälliger für Kratzer und mit der Zeit etwas spröder
Unser Tipp:
Hochwertige Polycarbonatplatten mit UV-Schutzschicht sind langlebiger und vergilben nicht so schnell.
Natürlich dürfen Sie auch nicht das Material des tragenden Gerüsts vergessen. Dieses besteht in der Regel aus Aluminium, Stahl oder auch Holz. Aluminium-Gestelle sind am weitesten verbreitet, da sie leicht, rostfrei und pflegeleicht sind. Bei großen Gewächshaus-Modellen wird oft auch Stahl verwendet. Stahl ist extrem stabil, aber rostanfällig. Auch ein Gestell aus Holz ist möglich. Es wirkt natürlich und schön, ist aber pflegeintensiv.
Gewächshaus im Garten – wie groß sollte es sein?

Die Größe eines Gewächshauses will gut überlegt sein – denn sie entscheidet darüber, wie viel Sie anpflanzen können, wie bequem Sie darin arbeiten können und wie gut es sich in Ihren Garten integriert. Zu groß ist oft unnötig teuer und platzraubend. Zu klein, schränkt die Nutzungsmöglichkeiten stark ein.
Schauen Sie sich zunächst genau in Ihrem Garten um. Überlegen Sie, wie viel Fläche Sie überhaupt für ein Gewächshaus „opfern“ wollen. Auch der passende Standort ist für ein solches Gebäude wichtig. Idealerweise ist dieser sonnig, windgeschützt und möglichst weit entfernt von Schatten durch Bäume, Zäune oder Gebäude – so profitieren die Pflanzen den ganzen Tag von natürlichem Licht und optimalen Wachstumsbedingungen.
In typischen Gärten von Einfamilienhäusern bietet sich eine Gewächshausgröße zwischen sechs und zehn Quadratmetern an. Das entspricht zum Beispiel einer Fläche von zwei mal drei Metern oder 2,5 mal 4 Meter – groß genug für Tomaten, Salat, Paprika und Co., aber noch gut ins Gesamtbild des Gartens integrierbar.
Je nachdem, welche Ambitionen Sie mit Ihrem Gewächshaus haben, kann die benötigte Fläche natürlich stark variieren. Sie können dabei in etwa von folgenden Richtwerten ausgehen:
- Nutzung nur für Anzucht im Frühjahr: ca. drei bis fünf Quadratmeter Fläche
- Regelmäßiger Gemüseanbau im Sommer: ca. sechs bis zehn Quadratmeter Fläche
- Für Selbstversorgung und ganzjährigen Betrieb: ab zwölf Quadratmetern Fläche aufwärts
- Mit Arbeitsbereich, Lagerfläche oder Hochbeet. ca. zehn bis 15 Quadratmeter Fläche
Bei der Wahl der passenden Gewächshausgröße spielen nicht nur Grundfläche und Nutzung eine Rolle – auch die Proportionen des Hauses selbst sollten gut durchdacht sein. Damit Sie im Gewächshaus bequem aufrecht stehen und arbeiten können, sollte die Firsthöhe mindestens zwei Meter betragen, besser noch 2,30 Meter oder mehr. Auch die Seitenwände sollten nicht zu niedrig sein, denn sonst geht wertvoller Platz verloren: Eine Seitenhöhe von etwa 1,50 Meter hat sich hier als ideal erwiesen, um die Fläche sinnvoll nutzen zu können – zum Beispiel für Regale, Hochbeete oder Pflanztische.
Achten Sie zudem auf eine ausreichend breite Tür: Sie sollte mindestens 70 bis 80 Zentimeter breit sein, damit Sie problemlos mit einer Schubkarre oder größeren Pflanzgefäßen hindurchkommen. Und nicht zuletzt gilt: Planen Sie lieber etwas großzügiger. Viele Hobbygärtnerinnen und -gärtner stellen nach einiger Zeit fest, dass das ursprünglich gewählte Modell zu klein ist – sei es durch steigenden Platzbedarf oder neue Ideen.
Ist eine Baugenehmigung für ein Gewächshaus erforderlich?

Ob Sie für ein Gewächshaus eine Baugenehmigung benötigen, hängt vom Bundesland, der Größe des Gewächshauses und der genauen Nutzung ab. In vielen Bundesländern sind kleinere Gewächshäuser genehmigungsfrei, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählt in der Regel eine Grundfläche von unter zehn bis 30 Quadratmetern sowie eine maximale Firsthöhe von etwa 2,50 bis drei Metern. Wichtig ist außerdem, dass das Gewächshaus nicht dauerhaft bewohnt, beheizt oder gewerblich genutzt wird. Auch der Standort spielt eine Rolle: Steht das Gewächshaus im sogenannten Außenbereich – etwa auf einem landwirtschaftlich genutzten Grundstück außerhalb des Siedlungsgebiets – gelten strengere Regeln. Entscheidend ist letztlich die jeweilige Landesbauordnung (LBO), denn jedes Bundesland legt seine eigenen Grenzen und Bedingungen fest.
Auch wenn für ein Gewächshaus häufig keine Baugenehmigung erforderlich ist, müssen dennoch bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden. Dazu gehören in erster Linie die Abstandsflächenregelungen: In den meisten Bundesländern muss ein Mindestabstand von etwa drei Metern zur Grundstücksgrenze eingehalten werden. In manchen Fällen sind auch geringere Abstände zulässig – allerdings nur, wenn beispielsweise das Einverständnis des Nachbarn vorliegt.
Eine Bebauung direkt an der Grundstücksgrenze, also eine sogenannte Grenzbebauung, ist ebenfalls nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, etwa wenn sie im Bebauungsplan vorgesehen ist oder das Gewächshaus als Nebenanlage gilt. Zusätzlich sollten Sie prüfen, ob für Ihr Grundstück ein Bebauungsplan existiert, denn darin können bestimmte Vorgaben zur Platzierung, Nutzung oder sogar zu den verwendeten Materialien enthalten sein. In einigen Gemeinden gibt es außerdem Gestaltungssatzungen, die das äußere Erscheinungsbild regeln – beispielsweise hinsichtlich Farbe, Dachform oder Höhe des Gewächshauses.
Informieren Sie sich daher rechtzeitig bei der für Sie zuständigen Baubehörde, welche Vorschriften und Regelungen für Ihr Grundstück gelten.
Gewächshaus selbst bauen oder kaufen?

Ob Sie Ihr Gewächshaus selbst bauen oder lieber ein fertiges Modell kaufen sollten, hängt u.a. von Ihrem handwerklichen Geschick, dem Budget, dem gewünschten Design ab – und nicht zuletzt davon, wie viel Zeit Sie investieren möchten. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile:
Gewächshaus selbst bauen – individuell und kreativ
Ein selbstgebautes Gewächshaus bietet Ihnen natürlich maximale Gestaltungsfreiheit. Sie können Größe, Form und Materialien ganz an deine Bedürfnisse und deinen Garten anpassen – und mit etwas Kreativität auch ungewöhnliche Lösungen umsetzen, etwa mit alten Fenstern oder recyceltem Holz.
Vorteile:
- Individuelle Gestaltung und Maße
- Günstiger bei Verwendung von Restmaterialien
- Ideal für kreative DIY-Projekte
- Hoher persönlicher Wert und Stolz aufs Ergebnis
Nachteile:
- Hoher Zeitaufwand für Planung, Materialbeschaffung und Bau
- Erfordert handwerkliches Können und gutes Werkzeug
- Statik, Dichtigkeit und Stabilität müssen selbst bedacht werden
- Kein Garantie- oder Serviceanspruch bei Problemen
Gewächshaus kaufen – schnell, zuverlässig und erprobt
Ein gekauftes Gewächshaus bietet in der Regel eine bewährte Lösung mit klar definierten Eigenschaften. Die Montage gelingt mit etwas Geschick auch in Eigenregie, und viele Hersteller bieten Zusatzpakete für Zubehör, Fundamentrahmen oder automatische Fensteröffner.
Vorteile:
- Große Auswahl an Größen, Formen und Materialien
- Schnelle Verfügbarkeit, oft als Komplettbausatz
- Sicherheit in Statik, Belüftung und Wärmedämmung
- Technischer Support und teilweise Garantie
Nachteile:
- Weniger individuell
- Höherer Anschaffungspreis, besonders bei Qualitätsmodellen
- Eventuell Zusatzkosten für Zubehör, Fundament oder Aufbauhilfe
Was kostet ein Gewächshaus?
Die Kosten für ein Gewächshaus im Garten lassen Sie nicht einfach pauschalisieren. Sie sind nicht nur abhängig von Ihrem Budget und Geschmack, sondern auch von Größe, Material, Ausstattung und Qualität. Wir haben verschiedene Richtwerte für Sie recherchiert:
Einfache Foliengewächshäuser
- Preis: ab ca. 50 bis 300 Euro
- Größe: meist klein (zwei bis sechs Quadratmeter)
- Vorteil: günstig, schnell aufgebaut
- Nachteil: weniger stabil, begrenzte Lebensdauer
Kleine Hobby-Gewächshäuser aus Aluminium und Kunststoff
- Preis: ca. 400 bis 1.000 Euro
- Größe: vier bis acht Quadratmeter
- Material: Alurahmen und Hohlkammerplatten (Polycarbonat)
- Vorteil: pflegeleicht, gute Isolation
- Nachteil: ggf. dünnere Materialien bei günstigen Modellen
Mittelgroße bis große Gewächshäuser
- Preis: ca. 1.000 bis 3.000 Euro
- Größe: acht bis 15 Quadratmeter
- Material: robuster Rahmen, langlebige Doppelstegplatten oder ESG-Glas
- Extras: Belüftung, automatische Fensteröffner, Fundamentrahmen
Vergessen Sie dabei bitte nicht, dass in der Regel noch weitere Kosten anfallen. Besonders wichtig ist beispielsweise das Fundament: Je nach Art und Ausführung – ob Punkt-, Streifen- oder Plattenfundament – können hier Kosten zwischen 200 und 600 Euro anfallen. Auch die Innenausstattung schlägt zu Buche: Für Regale, Pflanztische oder Schattierungssysteme können Sie als Richtwert mit weiteren 100 bis 500 Euro rechnen. Wenn Sie Ihr Gewächshaus beheizen oder mit automatischer Belüftung ausstatten möchten, sollten Sie je nach System zusätzliche 100 bis 1.000 Euro einplanen. Und falls Sie den Aufbau Ihres Gewächshauses nicht selbst übernehmen möchten, kommt noch der Service einer Fachfirma hinzu – hier beginnen die Kosten bei etwa 300 Euro, abhängig vom Modell und Umfang der Montage.
Und wenn das Gewächshaus endlich steht?

Der Aufbau ist geschafft, das Fundament sitzt, die Tür schließt – jetzt beginnt der schönste Teil: das Gärtnern! Oder besser gesagt: die Planung. Denn bevor die ersten Samen in die Erde kommen, lohnt es sich, gut zu überlegen, was genau Sie im Gewächshaus anbauen möchten – und wann.
Besonders beliebt sind beispielsweise wärmeliebende Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika, Gurken und Auberginen – sie gedeihen im geschützten Klima deutlich besser als im Freiland. Auch Salate, Radieschen, Spinat oder Kohlrabi lassen sich wunderbar im Frühjahr oder Herbst vorziehen oder anbauen.
In der kühleren Jahreszeit können Sie das Gewächshaus zur Überwinterung von Kübelpflanzen nutzen oder robuste Wintergemüse wie Feldsalat, Spinat oder asiatische Blattgemüse ziehen. Wer es bunt mag, findet in einem Gewächshaus auch Platz für Kräuter wie Basilikum, Petersilie, Koriander oder Minze, und sogar kleine Erdbeerpflanzen oder Chili können dort gedeihen.
Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie das Ganze angehen sollen, lassen Sie sich in einem Gartencenter oder einem anderen Gartenfachbetrieb beraten. Aber vielleicht gibt es in Ihrer Nachbarschaft ja auch eine Hobby-Gärtnerin bzw. Hobby-Gärtner mit Gewächshaus, die/der Ihnen die ersten Tipps gibt. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen das Buch „Das große Gewächshausbuch“ von Julia Gschwilm und Inger Palmstierna, das von Stiftung Warentest herausgegeben wurde, viele Tipps und Tricks beinhaltet und 24,90 Euro kostet.